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Ribisel-Muffins

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Meine Kleine liebt Ribisel (Johannisbeeren). Da wird bei Oma geerntet, genascht und daheim zu Marmelade verkocht. Manchmal bleibt doch ein kleiner Rest übrig – daher habe ich dieses Rezept ausprobiert – ist zwar schon länger her und die letzte Ernte ist vorbei, aber ich bin leider nicht ganz à jour mit meinen Rezepten.

Zutaten für 12 Stück:

  • 175 g Mehl
  • 60 g Stärkemehl
  • 50 g Kokosraspel
  • 3 TL Backpulver
  • ca 150 – 200 g Ribisel
  • 2 Eier
  • 100 g Zucker
  • 2 TL Zitronensaft
  • 150 g Joghurt
  • 75 ml Öl
  • ev. 12 Backförmchen für die Form

Muffinblech vorbereiten, Backrohr auf 180 Grad vorheizen.

Mehl, Backpulver, Stärkemehl und Kokosraspeln vermischen. Eier mit Zucker, Zitronensaft, Joghurt und Öl gut verrühren. Mehlmischung zügig unterheben (nicht zu lange rühren, sonst werden die Muffins zäh). Die Ribisel unterheben und in die Förmchen füllen.

Ca. 20-25 Minuten backen (Stäbchenprobe), 5 Minuten ruhen lassen, aus dem Blech heben und auskühlen lassen.

 

Ribisel-Tarte

Nach wunderbaren 2 Wochen auf Kefalonia ist die Sehnsucht nach „daheim“ doch schon wieder da gewesen. Nach dem Duft von Regen (HAHAHA bei 38 Grad in Wien), dem Gefühl im eigenen Bett zu liegen und dem Geschmack von Kürbiskernöl. Die steirische Seele meines Mannes und mein südburgenländisches Seelchen (bzw. unsere Mägen) haben sich dann auch gleich mal einen Steirischen Backhendl-Salat gegönnt – aber warum schreib ich über Hendl und Kernöl und Salat, wenn ich eigentlich von den wunderbar schönen, roten, übervollen Ribiselstauden im Mamas Garten erzählen möchte – ich geb es zu – den Kuchen hab ich schon vor unserem Urlaub gebacken – ich hatte nur leider keine Zeit mehr, das Rezept mit Euch zu teilen.

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Hier vereint sich ein knackiger Mürbteig Boden mit einer süßen Fülle aus Topfen und dem säuerlichen Geschmack der Beeren – ein Geschmackserlebnis der Sonderklasse – viel Vergnügen;-)

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